Luisa-Marie Neubauer

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Die deutsche Klimaaktivistin der "Fridays for Future" -Bewegung Luisa Neubauer (R) hält während einer Demonstration vor dem Brandenburger Tor in Berlin am 25. September 2020 ein Mikrofon nach vorne. (Foto: John MACDOUGALL / AFP) (Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP über Getty Images)

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(L-R) Die deutsche Klimaaktivistin der Bewegung "Fridays for Future"  Luisa Neubauer, die schwedische Gründerin der Bewegung "Schulstreik für Klima" Greta Thunberg und die Klimaaktivistin aus Belgien Adelaide Charlier überqueren eine Fußgängerbrücke, um vom Berliner Hauptbahnhof (im Hintergrund) in Richtung Kanzleramt zu laufen, wo sie am 20. August 2020 mit der Bundeskanzlerin zu Gesprächen zusammenkommen sollten. (Foto von Odd ANDERSEN / AFP) (Foto von ODD ANDERSEN/AFP über Getty Images)

 

 

Luisa-Marie Neubauer (* 21. April 1996 in Hamburg) ist eine deutsche Klimaschutzaktivistin. In Deutschland ist sie eine der Hauptorganisatoren des von Greta Thunberg inspirierten Schulstreiks Fridays for Future („Klimastreik“). Sie tritt für einen Kohleausstieg bis 2030 in Deutschland und eine Klimapolitik ein, die mit dem Übereinkommen von Paris vereinbar ist.

 

 Neubauer wuchs in Hamburg-Iserbrook als jüngstes von vier Geschwistern auf. Ihre Mutter ist Krankenschwester. Ihre Großmutter, die sie als ihr großes Vorbild sieht, war zeitweise mit Feiko Reemtsma verheiratet. Ihre Großmutter engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1980er Jahre, sensibilisierte sie für das Klimaproblem und übertrug ihr ihren Anteil an der taz-Genossenschaft. Zwei ihrer drei älteren Geschwister leben in London. Ihre Cousine Carla Reemtsma gehört ebenfalls zu den Führungsfiguren von Fridays for Future in Deutschland

 


 

 

 

 

 

 

 

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Quelle: Wikipedia


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